Anbau
  • 50% Riesling, je 12% Weißburgunder und Silvaner, 9% Spätburgunder, je 6% Traminer und Chardonnay, 5% übrige Sorten
Öko-Zertifizierung
DE-ÖKO-022
Weinberg
  • biologischer Anbau seit 1987
  • Förderung der natürlichen Bodenfruchtbarkeit und von Flora und Fauna im Weinberg
  • streng selektive Handlese
Terroir
  • Alsenzer Elkersberg: windgeschützt, nach süd-südwest ausgerichtet, sehr steinhaltiger Tonschieferverwitterungsboden
  • Cöllner Rosenberg: schwerer Sandsteinverwitterungsboden
  • Ebernburger Schlossberg: süd-süd-ost ausgerichteter Steilhang, steiniger Porphyrverwitterungsboden
  • Oberndorfer Aspenberg: leichte Böden, Sand, Silit und Tonstein
  • Oberndorfer Beutelstein: steiler Südhang, gute Wasserversorgung, tiefgründiger Sandsteinverwitterungsboden
  • Oberndorfer Feuersteinrossel: sehr steinig, rote Sandsteinverwitterung
  • Steckweiler Mittelberg: südlichste Weinberg im Anbaugebiet Nahe, südwest-südost ausgerichtete Hangkuppe, windoffen, gut durchlüftet
Keller
  • “kontrolliertes Nichtstun”
  • Rieslinge vergären im traditionellen Holzfass
  • gezügelte Gärung
  • langer Hefekontakt
  • Verzicht auf Schönungen
  • möglichst geringe Pump- und Filtrationsvorgänge
Stilistik
  • schlanke, frische, mineralisch geprägte Rieslinge, sehr elegant und animierend
Fachpresse
  • Eichelmann 2017: 12 Weine zwischen 84 und 92/100
  • Falstaff Wein Guide 2017: “Von dem hohen Niveau der Kollektion waren wir auch in diesem Jahr begeistert.”, 6 Weine von 87 bis 92/100
  • Gault Millau 2017: 9 Weine zwischen 86 und 95/100

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